Dienstag, März 31, 2009

Endlich Sommerzeit

Auf diesen Tag habe ich mich schon seit langem gefreut. Mit dem Beginn der Sommerzeit beginnt innerhalb der Woche das Rennradtraining der "RSG Blau-Weiß Buchholz". Es wird Dienstag und Donnerstag um 18:00 Uhr an der Kirche in Buchholz gestartet.

Heute war ich schon kurz nach 17:00 Uhr zu Hause. Die Gelegenheit gleich beim ersten Training teil zu nehmen. Als erstes stellte ich fest, dass ich vergessen hatte meine erst gestern Abend gewaschenen Radklamotten auf die Leine zu hängen. So war meine Winterhose nass. Die leichtere lange Hose hatte ich letztens beim Mountainbiken zerrissen und die war nun mehr Loch als Hose. Es blieb nur eine kurze Hose und das bei 12 Grad Außentemperatur. Egal!

Bei der weiteren Ausrüstung war ich auch nicht ganz auf dem laufenden, denn der Helm und die Brille waren von der Sonntagstour noch voller Sand und beim Rennrad konnte man auch keine Farbe mehr erkennen. Egal!

Das aber nun auch die Schaltung nicht richtig wollte war nicht zu akzeptieren. Es war noch genug Zeit einen Abstecher zum Cycle-team einzulegen. Nils, mein Mechaniker, versuchte unter den Dreckkrusten die Schaltung zu finden und stellte diese dann ein. Die Frage ob ich mein Rennrad mit meinem Mountainbike verwechselt habe verneinte ich. Wer hat schon Zeit zum Putzen des Bikes.

Am Treffpunkt traf ich auf Kay, Thomas und Udo. Und wie kann es anders sein waren die Colnagos, Looks und Kuotas natürlich hoch poliert. Egal!

Wir starteten in Richtung Bendestorf um noch Erhard und Lars ein zu sammeln. Thomas verließ uns schon in Klecken denn er ist vorher schon mit Kay 50 Kilometer gefahren. Die Strecke ging über Marxen, Hanstedt, Ollsen weiter nach Wesel. Dann fuhren wir über Holm Seppensen wieder nach Buchholz.

Udo hat mir über seine geplante Tour von Sizilien bis zum Nordkap erzählt. Ein sehr interessantes Vorhaben, dass er mit seinem DiBlasi und ca. 10 kg Gepäck angehen möchte. Unter anderem wird er die Grenze von der Schweiz in Richtung Italien über den Splügenpass überschreiten. Den bin ich auch schon während meines Familienurlaubes am Comer See gefahren. Ich werde mal versuchen ab und zu von dieser Tour zu berichten, wenn ich etwas erfahre.

Das Wetter war heute mit leicht bedecktem Himmel und 12 Grad schon ganz angenehm. Zum Schluss der Tour wurde mir mit meiner kurzen Hose dann doch ein wenig kalt. Egal!

Hauptsache ich kann Biken!

54 Kilometer - Schnitt 29 km/h - 1452 Kilokalorien
Gesamtzeit 1:57 Stunden - Fahrtzeit 1:52 Stunden
max Puls 168 S/min - durchschn. Puls 130 S/min

Sonntag, März 29, 2009

110 km Rennrad

Fast hätte ich mich heute morgen noch einmal umgedreht. Es regnete so stark, dass unsere Auffahrt sich zum Fluss gewandelt hatte. Ein Blick auf das Wetterradar versprach Trockenheit ab ca. 10:00 Uhr, pünktlich zur Abfahrt der sonntäglichen Rennradrunde mit Team-Mainplan und Blau-Weiß.

Es war nicht zu erwarten, dass sehr viele Fahrer zum Treffpunkt kommen. Zum einen ist das Wetter sicherlich ein Grund das Bike im Keller hängen zu lassen, oder es verschläft jemand die neue Zeit und zum anderen gibt es immer mehr Fahrer die zu immer mehr und anderen Zeiten aufrufen. So ist heute ein Start für 10:00 Uhr, 11:00 Uhr und 14:00 Uhr angesagt. So wird es in Zukunft schwierig werden größere Pulks zusammen zu bekommen. Schade.

Thomas kam, nachdem er sich aus seinem sächsischen Heimaturlaub zurückgemeldet hat, pünktlich zum Treffpunkt. Wie versprochen erschien auch Hans. Und auf Erhard ist immer Verlaß. Es gesellte sich noch ein neuer Fahrer dazu. Der Michael wollte, motiviert von Svend, seine erste Rennradrunde in diesem Jahr in Angriff nehmen.

Zu fünft starteten wir unsere Runde. Erhard übernahm die Streckenkoordination und meinte etwas von über Finteln und 80 Kilometer. Kurz nach Holm-Seppensen wurde Michael das Tempo von 30 km/h zuviel und wir reduzierten es. Das tat mir sehr gut, denn mein Puls fiel danach auf Werte von ca. 120 - 140 S/min. Das entspricht bei mir einem GA2-Training. Ein optimales Training für die angesagten Rennen in Köln und Göttingen.

Der Regen hatte tatsächlich kurz vor 10:00 Uhr aufgehört und verschonte uns die gesamte Strecke. Zum Ende der Tour wurde es immer sonniger und wärmer. In Sachen Feuchtigkeit hatten wir nur mit dem aufspritzenden Wasser des Vormannes zu kämpfen.

Michael hatte sich nicht ausreichend warm angezogen und hatte natürlich nicht die Grundlage wie die anderen Fahrer die alle den Winter durchfahren sind. Das erfährt man aber auch nur wenn man mal losfährt. Er hatte keine Probleme damit und verließ uns, ich glaube, irgendwo bei Todtglüsingen und fuhr alleine zurück.

Heute hätte ich, bei diesem Tempo, bis in die Dunkelheit fahren können. So bestätigte ich alle von Erhard vorgeschlagenen zusätzlichen Schlenker und die Strecke wurde zum Leidwesen von Thomas immer länger. Es war landschaftlich eine wunderschöne Strecke und fast immer auf Straßen ohne viel Autoverkehr. Mit dem immer besser werdenden Wetter und den dann trockeneren Straßen wurde der Spaß und der Genuss immer größer.

110 Kilometer - 4:05 Stunden
27 km/h - 3335 Kilokalorien
max. Puls 163 S/min - durchschn. Puls 135 S/min

Freitag, März 27, 2009

Rennradrunde am Freitagnachmittag

Nach einer beruflich sehr spannenden aber auch anstrengenden Arbeitswoche konnte ich heute unverhofft pünktlich Feierabend machen. Auf meinem 2,5 km langem Heimweg habe ich die Mailbox meines Handys abgefragt. Die einzige wirklich sinnvolle Nachricht war die von Kay, mit der Frage ob ich mit zu einer Rennradrunde am Freitagnachmittag starte. Zu hause hat mich nicht wirklich jemand erwartet und so habe ich mich gleich in das Trikot gezwängt.

Um 16:30 holte Kay mich ab und wir starteten über Holm Seppensen in Richtung unserer schönen Heidelandschaften. Das Wetter war besser als es am Morgen hoffen ließ. Den Großteil der Tour konnten wir trocken auf dem Asphalt verbringen. Die Temperatur war mit 8 Grad sehr erträglich und es ließ sich ab und zu sogar die Sonne sehen.

Ich konnte diese Tour sehr genießen denn es war sehr angenehm in frischer Luft und mit Vortrieb Sport zu treiben. Für das Spinningbike fehlt allmählich jegliche Motivation. Am besten hat mir die Kommunikation mit Kay gefallen, denn wir hatten uns die gesamten 62 Kilometer viel zu erzählen. Auch wenn der größere Anteil der Kommunikation bei Kay lag, denn er hatte deutlich mehr Luft.

Auf dem letzten Kilometern durften wir noch einen warmen Regen genießen, der bei Kay gleich eine ganz andere Trittfrequenz und eine neues Tempo zu folge hatte.

Ich freue mich schon auf die ersten frierenden braungebrannten Mallorcafahrer :-)

62 Kilometer - 2:16 Stunden - Schnitt 27 km/h
max. Puls 166 S/min. - durchschn. Puls 144 S/min.
2072 Kilokalorien - 351 Höhenmeter

Kay hat seinen Bericht auf www.Team-Mainplan.de veröffentlicht

Mittwoch, März 25, 2009

Harte 2 Stunden im GA2

Eigentlich möchte ich nur noch in freier Natur fahren. Aber das Wetter und die Dunkelheit zwingen mich weiter das Spinningbike zu treten statt in der Landschaft die Kilometer zu machen.

Heute wollte ich mich etwas quälen indem ich 2 Stunden im Trainigsbereich GA2 (bei mir 129 - 144 S/min) absolvierte. Das war anstrengend.

2:00 Stunden - 1567 Kilokalorien
max. Puls 150 S/min - durchschn. Puls 134 S/min

Sonntag, März 22, 2009

Windige und wellige Rennradtour

Eigentlich wollte ich heute morgen keine Winterbekleidung anziehen. Aber der Blick durch das Küchenfenster in den verregneten Garten und die 3 Grad auf dem Außen-Thermometer mahnten zur Vorsicht. Die geplante Rennradtour mit dem Team-Mainplan könnte kalt und feucht werden.

Am Treffpunkt traf ich Kay, Sven, Daniela, Illona, Kathrin, Titus, Leonard und Rolf. Das war für das angekündigte Wetter eine ansehnliche Anzahl Fahrer. Und das obwohl einige Fahrer ihr Training auf die Insel Mallorca verlegt haben.

Heute fehlten die üblichen Streckenscouts und so übernahm diese Aufgabe Kay. Wir fuhren in ganz ruhigem und gelassenem Tempo über Holm-Seppensen und Hanstedt raus in die Heide. Trotz unterschiedlichster Leistungspotentiale blieb der Pulk zusammen. Es wurde sehr diszipliniert gefahren, so dass alle mitkamen. Die leistungsstarken Fahrer lieferten sich an einigen Ortsschildern und Bergkuppen ihre Sprints. Es ist beachtlich mit welchem Antritt so Kay, Sven und Titus davon toben wenn in der Ferne ein gelbes Schild leuchtet.

Es ging dann weiter über Ollsen, Undeloh, Wesel, Schierhorn nach Holm.

Es blieb auf der gesamten Tour trocken. Die Sonne schenkte uns ab und zu ihre Aufmerksamkeit. Der Wind kam stark wehend ständig aus einer anderen Richtung. Es war Vorsicht geboten beim Pulkfahren. Es war nicht so einfach sein Rennrad ganz ruhig zu halten. Immer wieder hatte man bei starken Böen einige Schlenker drin.

Kurz vor Buchholz legten Kay, Sven, Stefan, Rolf und ich noch eine Zusatzrunde ein. Mir waren es noch nicht genug Kilometer. Kay und Sven wollten noch ein paar Höhenmeter zusätzlich fahren. Es ging dann über Jesteburg, Bendestorf und Klecken nach Hause.

Es sollte sich herausstellen, dass Kay sehr gute Strecken zusammenstellen kann. Im ersten Abschnitt achtete er darauf, dass auch die langsameren Fahrer dranblieben und bei der Zusatzrunde sammelte er aber auch jede Steigung ein um ein paar Höhenmeter zusammen zu bekommen. Geduldig wurde nach der Steigung auf Rolf und mich gewartet. So lerne ich neue Strecken und Streckenabschnitte kennen.

Einige Tipps von Heiko Lehmann konnte ich heute gleich gut umsetzen. Er hatte mir vorgeschlagen an Steigungen nicht so viel im saurem Bereich (bei mir mehr als 161 S/min) zu fahren. Nur sehr selten und dann ganz kurz überstieg mein Puls diesen Wert. Und tatsächlich hatte ich auf der Geraden und zum Schluss der Tour mehr Kraft in den Beinen um dran zu bleiben. Auch war zu hause kein Sauerstoffzelt nötig.

Ich kann es kaum noch abwarten, dass die Zeit umgestellt wird. Dann wird auch in der Woche am Dienstag und Donnerstag um 18:00 Uhr gestartet.

Leider habe ich heute vergessen die Aufzeichnungen meiner Pulsuhr zu starten. Dieser Post muss ohne diese Werte auskommen.

weitere Bilder dieser Tour

Bericht von Kay

75 km - 2:59 Stunden - 25 km/h
724 Höhenmeter

Donnerstag, März 19, 2009

2 Stunden im GA2

Das Spiel Galatasaray Istanbul gegen den HSV war eine Gelegenheit für ein Training auf dem Spinningbike. Guerrero sorgte mit seinen 2 Treffern für die ausreichende Spannung um meine 2 stündige Spinningeinheit im Trainingsbereich GA2 (129 - 144 S/min) erträglicher zu machen.

2:00 Stunden GA2 - 1599 Kilokalorien
max Puls 158 S/min - durchschn. Puls 137 S/min

Mittwoch, März 18, 2009

Training auf dem Spinningbike

Nach der erneuten Leistungsdiagnostik bei Heiko habe ich heute die neuen Zahlen bei meinem Training auf dem Spinningbike angewendet. Leider hatte ich nur eine Stunde Zeit und wählte das Fettstoffwechseltraining GA1 (100 - 129 S/min.)

1:00 Stunden GA1 - 564 Kilokalorien
max. Puls 129 - durchschn. Puls 113

Dienstag, März 17, 2009

Leistungsdiagnostik bei Heiko Lehmann

Nachdem ich in diesem Jahr bereits 520 km auf dem MTBike, 260 km auf dem Rennrad und 30 Stunden auf dem Spinningbike unterwegs war wollte ich wissen ob sich auch meine Fitness verbessert hat.

Wie auch im letzten Jahr habe ich eine Leistungsdiagnostik bei Heiko Lehmann "The Perfect Getaway" gebucht. Im Rahmen der Leistungsdiagnostik führte Heiko bei mir einen Laktattest durch, währenddessen auch eine Spiroergometrie. So konnte er meine maximale Sauerstoffaufnahme, meine Herzfrequenz für Fettstoffwechseltraining und meine individuelle anaerobe Schwelle bestimmen. Ergänzend machte er eine Lungenfunktion, eine Körperfettbestimmung mittels Bioimpedanzanalyse und eine Herzfrequenzvariabilitätsuntersuchung.

Nachdem Heiko feststellte, dass ich gesund bin und mein Herz geeignet ist die Belastung einer Leistungsdiagnostik auszuhalten konnte ich, auf meinem Bike, auf der Rolle pedalieren. Es begann mit 120 W und wurde alle 5 Miunuten um 40 Watt erhöht. Dabei kontrollierte und erfasste Heiko den Lektatwert, den Blutdruck und die Pulsfrequenz.

In diesem Jahr kam ich eine Stufe weiter in diesem Test. erst bei 320 Watt wollten meine Muskeln und meine Lunge nicht mehr. Im letzten Jahr war bereits bei 280 Watt Schluß. Diese Steigerung war schon einmal vielversprechend.

Meine individuelle anaerobe Schwelle (iaS) liegt bei mir bei 162 S/min (265 Watt).

Meine maximale Sauerstoffaufnahme lag im letzten Jahr bei 38,2 ml/kg/min und das spricht für eine normale Ausdauerleistungsfähigkeit. Diese konnte ich auf 41,1 ml/kg/min steigern und diese spricht jetzt für eine gute Ausdauerleistungsfähigkeit. Das Training scheint sich schon ausgezahlt zu haben.

Die Grundlagenausdauer
GA1 liegt bei mir bei bis zu 129 S/min (170 W) und die
GA2 bei bis zu 144 S/min (220 W).

Meine erreichte Leistung lag bei folgenden Schwellen:
GA1 = 1,55 W/kg(2008 = 1,38 W/kg)
GA2 = 2,00 W/kg(2008 = 1,85 W/kg)
iaS = 2,41 W/kg(2008 = 2,22 W/kg)

Mein weiteres Training soll ich zu 40 % im Trainingsbereich GA1, zu weiteren 40 % im Trainingsbereich GA2 und zu 20 % im Entwicklungsbereich bestreiten. Ein Trainigspensum von 10 Stunden die Woche wäre erstrebenswert. Also 4 + 4 + 2 Stunden.

Die dringenste Maßnahme ist immer noch die Reduzierung des Fettanteils und eine Steigerung der Muskelmasse um damit auch den Grundumsatz zu steigern.

Für eine bessere Dokumentation meiner Trainigsdaten und für einen besseren Austausch der Daten mit Heiko habe ich mir bei Heiko einen neuen Radcomputer gekauft. Der Polar CS 400 hat alle erforderlichen Ausstattungen einschließlich Trittfrequenzmessung.

Samstag, März 14, 2009

Rennradrunde bei etwas Regen

Am Treffpunkt an der Kirche trafen heute um 14:00 Uhr ca. 15 Fahrer ein. Ausser Dieter war kein Fahrer von Team-Mainplan dabei. Einige der Fahrer kannte ich gar nicht.

Bevor es richtig losgehen konnte mussten Dieter und auch ich unsere Platten reparieren. Da lagen wohl ein paar Scherben auf dem Parkplatz. Der Start verzögerte sich bis nach 14:30 Uhr.

Jens übernahm wieder sehr kompetent die Streckenführung. Es ging bei 10 - 12 Grad und Trockenheit in Richtung Elbe. Ich versuchte mich in der zweiten Reihe im vorderen Teil des Pulkes zu halten. Es gelang mir gut und ich musste nach den Kurven nicht kraftraubend wieder den Anschluss finden. So hatte ich aber auch nicht mitbekommen, dass wir immer weniger Fahrer wurden. An der Elbe waren wir nur noch 7 Fahrer und irgendwo bei Salzhausen fuhren wir zu sechst weiter. Die Fahrer die den Winter nicht durchgefahren sind haben ihren eigenen Pulk aufgemacht und sind eine andere Strecke in einem anderem Tempo gefahren.

Dieter war heute mit seinem Sommerrad unterwegs. Am Freitag hat er dieses in 10 Stunden Kleinarbeit zerlegt, Komponenten ausgetauscht und gereinigt. Er freute sich die ersten 65 Kilometer wie ein kleines Kind über die gut funktionierende Technik, die ausgesprochen schöne Optik und das gute Fahrgefühl auf dem Bike. Wie dann nun auf den letzten Kilometern der Regen einsetzte verhagelte es Dieters Laune kräftig. Er fluchte pausenlos vor sich hin, denn er wollte das Fahrrad, ohne weitere Arbeit, in den Flugkoffer versenken um damit in das Trainingslager auf Mallorca anzureisen.

Trotz Regen emfand ich das Wetter heute als sehr angenehm. Die Touren der letzten Zeit waren deutlich härter.

Bis zur Steigung am Osterberg, kurz vor Buchholz, konnte ich gut mithalten und nun wollte ich an der letzten Steigung unbedingt mithalten. Das klappte aber nicht. Dafür war das Tempo heute wohl zu schnell. Nach der Hälfte der Steigung flog ich raus und es ging nur noch sehr langsam bergauf. Die Luft war raus. Ich merkte die 2 Wochen Pause, die gerade abgeklungene Erkältung und wahrscheinlich die MTB-Tour von gestern.

Zuhause war ich echt platt!!!

81 Kilometer - 2:55 Stunden
max. Puls 175 S/min. - durchschn. Puls 140 S/min.
28 km/h - 2391 Kilokalorien

Bericht von der Team-Mainplan-Tour am Samstag 10:00 Uhr

Bericht von der Team-Mainplan-Tour am Sonntag 10:00 Uhr

Heide-Biker wird im Challenge-Magazin vorgestellt

Das ist ja ein Ding. Mein Blog wird gerade im Challenge-Magazin vorgestellt.

Sehr interessant sind die Links zu den weiteren Fahrerseiten und Fahrerblogs. Ich stöbere hier des öfteren.

Die Berichte im Challenge-Magazin treffen bei mir sehr häufig auf Interesse. Es wird viel über Jedermann-Teams, deren Veranstaltungen und Fahrer berichtet. Es ist eben ein Magazin für den Hobby-Radsport.

Sehr lesenswert!

Freitag, März 13, 2009

MTBiken im Dunkeln

Eigentlich wollte ich heute pünktlich um 15:00 Uhr Feierabend machen und möglichst viel Tageslicht für eine MTB-Tour nutzen. Doch im Augenblick ist die Arbeitsbelastung sehr hoch und ich bin erst um 16:30 nach Hause gefahren.

Mir war das egal und ich montierte meine komplette Beleuchtunganlage am MTBike. Am Lenker wurde die "PowerLED Black Pro" von Sigma installiert. Der Helm wurde mit einer einfachen Fahrradrückleuchte und einem 5-fach LED ausgestattet.

Um 17:15 startete ich in Richtung Brunsberg. Bis zum Brunsberg war das Tageslicht noch ausreichend und ich konnte auf dem Berg den Sonnenuntergang genießen. In Richtung des Seevetrail musst ich schon das Licht einschalten. Auf dem Seevetrail, der im Wald liegt, wurde es dann richtig dunkel. In den Abfahrten musste ich ein wenig das Tempo rausnehmen damit noch sehen konnte wo es hingeht.

Weiter ging es dann über die Weseler Heide zurück nach Hause. Ich war heute im übrigen das erste mal im neuen Trikot von "Team Mainplan" unterwegs. Es war noch ein bisschen zu kalt für das schöne Trikot.

2:32 Stunden - 44 Kilometer
max. Puls 175 - durchschn. Puls 136
2223 Kilokalorien

weitere Bilder

Mittwoch, März 11, 2009

"I'll be back, hasta la vista, baby."

Endlich kann es wieder losgehen. Meine Erkältung ist abgeklungen und ich konnte heute das erste mal wieder Sport machen. Ich wollte es nicht übertreiben und habe eine Stunde lang auf dem Spinningbike Grundlageneinheiten absolviert.

1:00 Stunde - 843 Kilokalorien
durchschnittl. Puls 123 S/min. - max. Puls 145 S/min.

Dienstag, März 03, 2009

Abwrackprämie für Fahrräder

Schön wäre doch jetzt folgende Gesetzestextänderung:

"Wer sein mindestens neun Jahre altes Fahrrad zum Verschrotten bringt, erhält beim Kauf oder Leasing eines Neu- oder Jahresbike ohne jegliche Schadstoffstufe eine Umweltprämie von 2.500 Euro (siehe Konjunkturpaket II)"

Diese Abwrackprämie wäre doch sehr sinnvoll angelegt. Die deutsche Bevölkerung würde sich mehr bewegen und die Krankenkassen entlasten. Die Umwelt würde durch ein Fahrrad weniger belastet werden wie ein Fahrzeug der Schadstoffstufe Euro 4. Die Konjunktur würde auf deutlich breiterer Front angekurbelt werden als nur über die Autoindustrie.

Da wäre ich doch gleich mit zwei Bikes dabei :-)

Montag, März 02, 2009

Sportliche Zwangspause

Eine leichte Erkältung mit Schnupfen und Husten zwingt mich zu einer sportlichen Zwangspause. Die letzte CTF, das Laufen am Dienstag und die nicht wirklich nette Witterung hat meine Abwehrkräfte überfordert. Ich wollte wieder zu viel.

Jetzt habe ich etwas Zeit an der Seite von www.team-mainplan.de zu arbeiten.