Dienstag, Mai 29, 2007

Bei Regen gejoggt

Das war heute ein sch... Wetter. Bei dem Regen und den Wind hatte ich heute keine Lust mit dem Rennrad zu fahren. Mit Kira unserem Hund bin ich wieder in den Stuvenwald joggen gegangen. Dabei habe ich festgestellt, dass ich das Lauftraining vernachlässigt habe. Für die 7 Kilometer habe ich etwas mehr als 1 Stunde benötigt. Das ist etwas schneller als eine Ente.

Sonntag, Mai 27, 2007

2. RTF "Rund um Lüneburg"

Eigentlich war heute besonders schlechtes Wetter angesagt. Um 7:00 Uhr habe ich aus dem Fenster geschaut und es war trocken. Das Wetterradar hatte auch keine Wolken mit Regen angekündigt. Also schnell alles packen und ab nach Lüneburg. Um 9:15 habe ich meine Wertungskarte abgegeben und bin losgefahren. Heute hatte ich nicht einmal Lust meine Regenjacke oder eine anderes wärmendes Teil anzuziehen. Die Sachen habe ich alle im Auto gelassen und bin im Sommerdress auf das Fahrrad. Es waren kaum Fahrer am Start und auch die Strecke war wie leergefegt. Vielleicht lag es daran, dass es in der Innenstadt um 8:15 einen gemeinsamen Start mit dem Bürgermeister von Lüneburg gab und alle Fahrer schon durch waren. Der Anfang der Strecke war fehlerhaft ausgeschildert und einige Fahrer hatten sich verfahren. Das war mein Glück. Bis zur ersten Kontrolle in Melbeck bin ich ganz alleine gefahren und nach der Kontrolle überholten mich dann die Pulks die sich verfahren hatten. Einen suchte ich mir aus und fuhr in einem sehr hohen Tempo die nächsten 40 km bis zur 2. Kontrolle in Thomasburg. Es waren sehr erfahrene Fahrer von der Harburger Radsport Gemeinschaft, der RG-Uni-Hamburg und einige andere Einzelfahrer dabei. Zweimal war ich ganz kurz in der Führung. Bei dem Tempo habe ich gesehen dass ich da wieder raus komme. Windschatten fährt sich doch besser. Nach dem ersten Fahren in der Führung hat mit ein Fahrer der Harburger Radsport Gemeinschaft erklärt das wenn man die Führung übernimmt unbedingt die Geschwindigkeit beibehält und dass man beim Rausfahren beschleunigt. Das hatte ich dann versucht beim zweiten Führungsfahren besser zu machen. Direkt nach der Kontrolle in Thomasburg fuhr der Pulk dann in Richtung 160 km. Das war mir heute zu viel und ich entschied mich wieder alleine auf der 110 km-Strecke weiter zu fahren. Nach weiteren 10 Kilometern hatte sich leider ein Stein durch die Decke meines Hinterradmantels gedrückt und es war ein Schlauchwechsel angesagt. Gut dass ich alles dabei hatte. Schade, dass es keine anständige Luftpumpe bei der Kontrolle 3 in Melbeck gab. Ich hätte gerne den Druck noch erhöht, damit man stabiler durch die Kurven fahren kann. Nach der Kontrolle traf ich vereinzelte Fahrer und fuhr teilweise mit ihnen gemeinsam ein Stück. Auf der gesamten Strecke habe ich nicht einen Regentropfen abbekommen und zum Schluss ließ sich sogar die Sonne sehen und erwärmte die Luft auf 26 Grad. Nach den 110 Kilometern und einer Durschnittsgeschwindigkeit von 30 km/h war ich froh wieder in Lüneburg zu sein. Ich holte meine Wertungskarte mit weiteren 3 Punkten ab und fuhr nach Hause. Das "GranoVita-Frühstücksfest" vom letzten Jahr habe ich aber doch vermisst!

Bericht von RTF "Rund um Lüneburg 2006

Donnerstag, Mai 24, 2007

Eine schnelle Runde

Es war heute ein Tag mit 15 Stunden Sonne und der Abend mit 23° - 24° Temperatur sehr angenehm. Mit der Radgruppe Blau-Weiß Buchholz e.V. startete ich wieder um 18:00 Uhr zu einer Rennrad-Tour. Trotz einem welligen Profil wurde heute ein hohes Tempo gefahren. Auf den 80 Kilometern fuhren wir eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 31 km/h. Im Naturschutzpark bei Niederhaverbek wurde auf der Geraden bis zu 50 km/h gefahren und an den kurzen Steigungen wurde das Tempo nur unwesentlich verringert. Hier konnte ich nicht ganz mithalten. Auf dem Stück von Welle nach Wörme wurde dann wieder Gas gegeben. Hier erreichten wir eine Geschwindigkeit von 44 km/h auf der Geraden. Im Windschatten konnte ich dort ganz gut mithalten. Leider konnte Dirk das Tempo nicht auf der ganzen Strecke mithalten und musste es abreißen lassen, schade. Im Gegensatz zu Dienstag war diese Tour etwas weniger kommunikativ. Es fehlte wohl etwas Luft zum Quatschen. Es hat aber wirklich riesig Spaß gemacht!

Dienstag, Mai 22, 2007

Ruhige kummunikative Runde

Angela, Udo, Dieter, Erhard und ich haben uns heute bei unserer ruhigen Rennrad-Runde gut unterhalten. Es wurden des öfteren die Positionen im Pulk geändert und man erhielt somit immer wieder einen anderen Gesprächspartner an seine Seite. Mittlerweile lerne ich die verschiedenen Fahrer der Radsportgruppe Blau-Weiß Buchholz immer besser kennen und es gibt immer mehr gegenseitig zu erzählen. Auf den 80 Kilometern ging es in der Hauptsache um den "Großen Preis von Buchholz" und die Doping-Geständnisse von Bert Dietz und Christian Henn. Ich stelle immer wieder fest, dass Rennradfahren sehr viel kommunikativer ist, als Mountainbiken.

Doch alle gedopt!

In diesem Augenblick schaue ich gerade die Sendung Beckmann im Ersten. Leider scheinen sich die schlimmsten Befürchtungen zu bestätigen. Der ehemalige Radrenn-Profi Bert Dietz bekennt sich zum Gebrauch von Dopingmitteln in seiner Karriere.

Er beschreibt wie er dazu kam und wie er damit umgegangen ist. Er begann mit Kordison vor den Frühjahrs-Klassikern ab 1994. Auch hat Bert Dietz zugegeben den "Chef D'hont Cocktail" mit Herzmitteln auf den letzten 50 Kilometer einer Etappe zu sich genommen zu haben, um am Ende vorne zu liegen. Es ging dann weiter mit Epo ab 1995 mit dem das Team Telekom 2 Etappen-Siege bei der Tour de France und 2 Etappen-Siege bei der Vuelta gewonnen hat.

Der Masseur D´hont hat ja schon im Spiegel behauptet, dass Bjarne Riis bei seinen Erfolgen im Jahre 1996 voll mit Epo gewesen sein soll. Damit wird es wohl auch wahrscheinlicher, dass 1997 Jan Ullrich bei seinem Tour de France Sieg auch nicht frei war von Dopingmitteln. Es ist anzunehmen, dass nicht nur die 50 Fahrer der Operation Puerto verwickelt sein werden, sondern dass ein größerer Teil der heutigen 600 Pro-Tour-Fahrer in ihrer Karriere mit Doping nachgeholfen haben.

Der ehemalige Teamchef Walter Goodefroot wusste wohl Bescheid. Die Dopingmittel wurden von der Uni-Klinik Freiburg geliefert. In der Fernsehsendung heute Abend wird es immer deutlicher, dass die Ärzte Lothar Heinrich und Andreas Schmidt vom Team Telekom das Doping empfohlen, verabreicht und kontrolliert haben. Wer nicht mitmacht kann nicht die Leistungen erbringen die für eine Vertragverlängerung erforderlich sind. Gegen die gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen hatten die beiden Ärzte wiederum andere Medikamente anzubieten.

Der Radrenn-Profi Bert Dietz hat im Jahre 1995 ca. 3 - 5.000 DM für sein Epo-Doping ausgegeben. Ohne Doping konnte man keinen mehrtägigen Klassiker durchhalten, äußerte Bert Dietz Auch in den Jahren 1999 und 2000 beim Team Nürnberger wurde von Herrn Dietz Doping mit Epo und Wachstumshormonen betrieben.

Am 7.Juli beginnt die Tour de France, ohne Doping, ohne Sponsoren oder ohne Fernsehübertragungen? Die nächsten Tage werden spannend!

Weiter interessante Berichte:
Video von Spiegel-TV
Treffen Ullrich, Basso, Fuentes
Ivan Basso packt aus
T-Mobile suspendiert Teamärzte
Die hässliche Fratze des Dopings
"Muss ein Vampir gewesen sein"

Sonntag, Mai 20, 2007

Tour über Finteln und Hollenstedt

Die heutige Tour mit dem Rennrad starteten wir, wie immer am Sonntag, um 10:00 Uhr in Buchholz. Wie beim RTF in Winsen besprochen war Knut heute das erste Mal dabei. Knut trainiert für die Triathlons in Hannover und Hamburg. Ich hatte ihm von dem geselligen Training der "Radsportgruppe Blau-Weiß Buchholz e.V." erzählt. Ich hoffe es hat ihm gefallen. Die Tour ging mit insgesamt 90 km nach Finteln, weiter über Tostedt und Hollenstedt zurück nach Buchholz. Nach 3 Stunden waren wir zurück. Durch den geringen Anteil an Steigungen und den wenigen Wind von heute fühlte ich mich besonders gut. Der Puls war diesmal nicht zu hoch.

Donnerstag, Mai 17, 2007

19. Großer Preis von Buchholz



Meine Frau und ich sind heute Nachmittag die Strecke des Radrennens "19. Großer Preis von Buchholz" abgegangen und haben uns dabei das Elite-Rennen angeschaut. Die Strecke führt direkt an unserem Grundstück vorbei, weswegen wir es ja auch nicht so weit hatten.

Dieses Jahr waren ganz besondere Rennfahrer angekündigt:



Mit 40.000 € Antrittsgeldern hat der Veranstalter ein interessantes Feld an Fahrern verpflichten können, die um 10.000 € Sieg- und Sprintprämien kämpfen. Es versprach spannend zu werden.

Die 2,8 km lange Strecke gilt als anspruchsvoll, denn die Fahrer müssen 40 mal die Bremer Straße erklimmen und fahren eine Strecke von 112 km mit ca. 1400 Höhenmetern. In den Vorjahren gab es bisher erst eine Sprintentscheidung.

Gleich in den ersten Runden des Rennen setzte sich eine siebenköpfige Spitzengruppe ab, die das Hauptfeld zum großen Teil auch noch überrundete. Diese Spitzengruppe wurde über viele Runden von Jens Voigt angeführt. Erst der 40. Anstieg auf der Bremer Straße entschied das Rennen. Es gewann überraschend der Radprofi Fabian Wegmann (Gerolsteiner) vor Marcel Sieberg (Milram) und Steffen Wesemann (Wiesenhof). Den vierten Platz belegte Jens Voigt (CSC).

Fabian Wegmann (Gerolsteiner) konnte das Rennen in Buchholz bereits 2005 schon einmal gewinnen.

Es wurden besonders hohe Siegprämien ausgezahlt. Fabian Wegmann (Gerolsteiner) erhielt immerhin 4.000 € für seinen Sieg. Marcel Sieberg (Team Milram) erhielt 1.300 € für den zweiten Platz und zusätzlich noch 500 € als bester Sprinter.

Didi Senft alias "El Diablo" aus Reichenwalde hat beim 19. GP von Buchholz die Fahrer angefeuert. Heute trug er wieder sein bekanntes Teufel-Outfit. Erstaunlich finde ich, dass er zu jeder Jahreszeit mit Latschen anzutreffen ist.




Leider konnten wir die letzten Runden im Ziel nicht richtig mitverfolgen, da sehr viele Besucher zuschauten. Man konnte aber die Moderatoren gut verstehen um dem Renngeschehen zu folgen.

Dieses Mal sind wir aber mal ein bisschen länger geblieben und haben die Siegerehrung mitverfolgt.



So nahe waren wir den Profis noch nie. Es gab interessante Interviews und man konnte mitverfolgen wie sich auch Profis über einen Podiumsplatz in Buchholz freuen können.

Weitere Fotos von der Veranstaltung "19.Großer Preis von Buchholz"

RTF "Durch Marsch und Heide"



Vatertag und ich muss früh aufstehen. Wir haben zu Hause einen Franzosen aus dem Schüleraustausch der heute morgen um 7:30 zum Bus musste. Wenn ich nun schon so früh aufstehen muss dann ist es doch ein Leichtes gleich nach Winsen zu fahren um an der RTF "Durch Marsch und Heide" teilzunehmen.


Da ich am Nachmittag rechtzeitig zum Elite-Rennen des "19. Großen Preis von Buchholz" wieder zu Hause sein wollte bin ich nur die 81 Kilometer lange Strecke gefahren. Im Starterfeld habe ich Jens von Blau-Weiß gesehen.


Die ersten 21 Kilometer bin ich in einem sehr großen Pulk gefahren. Ich konnte kaum den Anfang und das Ende des Pulkes ausmachen. Fast die gesamte Strecke bis zur ersten Kontrolle hatte ich immer die gleichen Fahrer vor, neben und hinter mir. Es war ein sehr ausgeglichenes Fahren und durch den starken Sog bin ich die mehr als 30 km/h mit einem Puls von 120 Schlägen/min gefahren.


Nach der ersten Kontrolle ging es aber nicht so weiter. Den Rest der Strecke bin ich alleine und anfangs gegen den Wind gefahren. Die letzten 15 Kilometer konnte man dann mit starkem Rückenwind Richtung Winsen segeln. Die Strecke bin ich in 2:55 Stunden gefahren. Es wurden mir dafür zwei RTF-Punkte meiner Wertungskarte gutgeschrieben.

Dienstag, Mai 15, 2007

RTF Alpe d'Hittfeld 2007 fällt aus

Folgende Nachricht habe ich bei http://www.helmuts-fahrrad-seiten.de/ gefunden:

Die RTF Alpe d'Hittfeld fällt 2007 leider aus. Es gibt vereinsinterne Probleme beim TSV Eintracht Hittfeld. Die beiden Hauptorganisatoren der RTF in den Vorjahren stehen nicht mehr zur Verfügung. Die beiden mal so eben zu ersetzen scheint nicht möglich zu sein. Bleibt zu hoffen, dass sich rechtzeitig bis zum nächsten Jahr jemand an die Aufgabe heran traut oder man die beiden umstimmen kann.


Schade, diese RTF war in 2006 sehr anstrengend aber auch sehr schön. Hoffentlich klappt es 2008 wieder.

Eine schnelle kurze Runde

Um 18:00 Uhr startete ich wieder mit der Radsportgruppe Blau-Weiß Buchholz e.V. an der Kirche in Buchholz. Es war besonders hektisch rechtzeitig zur Abfahrt der Gruppe am Treffpunkt zu sein. Zur Zeit ist in der Firma besonders viel zu tun. Weitere fünf Fahrer trafen ein. Es ging heute über eine Strecke von 54 km. Wir fuhren über den Osterberg nach Jesteburg, Asendorf, Stelle bis nach Hittfeld. Es ging dann mal wieder bei Dieter Bohlen in Tötensen vorbei. Nach Tötensen wurden ein paar heftige Schleifen in die Strecke gefahren die nicht die gewünschten Mehrkilometer aber reichlich zusätzliche Steigungen brachte. Das Tempo war trotz der Steigungen für mich sehr hoch. Die Fahrtzeit betrug 1 Stund 40 Minuten und entspricht einem Schnitt von 32,4 km/h.

Sonntag, Mai 13, 2007

MTB-Tour mit viel Gebastel

Die ersten 30 Kilometer meiner heutigen Mountainbike-Tour waren ganz entspannt. Der Puls ging nicht über 140 Schläge und das Wetter war besser als erwartet. Aber im Heidegebiet bei Wesel ging es los. Es fing mit erheblichen Schaltungsproblemen an und endete mit einen abgefallenen Kurbel. Die Kurbel hing dann nur noch an den Klickis meiner Schuhe. Mit viel Glück ist es nicht zu einem Sturz gekommen. Dann war erst einmal eine Einlage mit Werkzeug angesagt. Die Shimano-XT-Kurbel hat es auch nicht ohne Schaden überstanden. Es ist einiges an Plastik zerbrochen und es ist am Metall zu erkennen, das die Kurbel abgerutscht ist. Da die Kurbel nicht einmal 12 Monate alt ist, wird es Diese wohl auf Garantie neu geben. Gleich morgen werde ich mal beim Cycle-Team vorbeifahren. Ich konnte den Schaden soweit beheben, dass ich die letzten 20 Kilometer noch nach Hause gefahren bin.

Mittwoch, Mai 09, 2007

60 km durch Wald und Heide

Mit Thomas bin ich heute um 18:00 Uhr zur 60 km langen Seeve-Wilsede-Tour mit dem Mountainbike gestartet. Es wurde richtig durch den Wald und die Heide gefegt. Nach guten 50 Minuten waren wir an der Hütte am Ende des Seeve-Trails. Nach 1:30 Stunden waren wir dann schon am Wilseder Berg. Nach 3 Stunden waren wir wieder in Buchholz. So wie Thomas auf dem Rennrad Druck auf die Pedale ausüben kann, kann er es natürlich auf dem Mountainbike. Thomas hätte sogar noch deutlich schneller fahren können. Leider war ich am Anfang der Tour etwas übermotiviert und bin in einem zu hohen Pulsbereich gefahren. Das machte sich dann am Ende bemerkbar. Die Tour hat riesig Spaß gemacht und verlangt nach Wiederholung.

Sonntag, Mai 06, 2007

153 km beim RTF Has und Igel

Endlich hatte ich Zeit für meinen ersten RTF dieses Jahr. Dirk hatte heute leider keine Zeit und ich bin heute morgen alleine nach Buxtehude gefahren um die 86 oder 110 km Strecke anzugehen. Ich hatte mir vorgenommen pünktlich um 9:00 Uhr zu starten. Aber erst um 8:55 traf ich ein und musste mich ja noch anmelden. So bin ich dann um 9:15 gestartet. Auf den ersten Kilometern fand ich keinen passenden Pulk und bin einige Kilometer im Wind gefahren. Es ging aber gut voran. An der zweiten Kontrolle traf ich Roman von der Radsportgruppe Blau-Weiß Buchholz e.V. Gemeinsam beschlossen wir dann die 153 km Runde zu fahren. Auf dem weiteren Weg wurde es richtig einsam auf der Strecke. Es waren nicht mehr viele Fahrer anzutreffen. Wahrscheinlich waren alle anderen schon durch. Für uns beide war es das erste mal, dass wir eine so lange Strecke gefahren sind. Romans längste Strecke bisher war eine 80er Runde. Meine Längste bin ich mit Udo gefahren die 118 km lang war. Gegen 15:30 kamen wir wieder nach Buxtehude. Bei Vermeidung jeglichen Windschattens ;-) bin ich mit einem Schnitt von 28,6 km/h gefahren. Ich fühlte mich erstaunlich gut auch wenn der Hintern und die Schultern weh taten. Wir waren mächtig stolz diese lange Strecke geschafft zu haben.

Bericht RTF "Has und Igel" 2006

Samstag, Mai 05, 2007

3. Fahrer gesucht!

Wolfgang und ich wollen am 03.06.2007 in Buchholz am MTB-Biathlon der Buchholzer Schützenvereine teilnehmen.

2005 und 2006 sind Wolfgang und ich auch schon diese Veranstaltung gefahren. Wir haben dabei großen Spaß gehabt. Es wird wieder an fünf verschiedenen Orten bei verschiedenen Schützenvereinen geschossen. Zusätzlich muss man wieder eine technische Aufgabe lösen und einen Sicherheits-Test absolvieren. Um die vielen Stationen mit dem Mountainbike abzufahren fährt man ca. 45 Kilometer auf Zeit. Die Fahrtzeit, das Schießergebnis und die Punkte aus den beiden anderen Aufgaben beeinflussen das Ergebnis. Gewertet wird in verschiedenen Altersklassen. Nach der Siegerehrung gibt es ein wirklich klasse Grillfest mit Salatbuffet. Hier findet Ihr Erlebnisberichte von 2005 und 2006.

Eine Mannschaft besteht aus 3 Fahrern und da fehlt uns noch einer. Wer hat Lust mit uns an dieser Veranstaltung teilzunehmen? Alter, Können und Fitness sind nicht so wichtig. Der Spaß steht im Vordergrund. Meldet Euch.

Donnerstag, Mai 03, 2007

Optimales Wetter zum Biken

Die heutigen 78 km gingen fast ausschließlich nur über Nebenstrecken. Leider kann ich nicht viel dazu sagen wo es lang ging, aber es war eine wirklich tolle Strecke. Dirk war auch dabei und bis 10 km vor Buchholz, an einer Steigung kurz vor Klecken, haben wir gut mitgehalten. Der Pulk war mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 30 km/h unterwegs. Da wir kurz vor Ende haben abreißen lassen waren wir dann ein wenig langsamer. Wie in den letzten Wochen war das Wetter wieder genial. Sonnenschein und 22,5 Grad sind absolut optimal zum Biken. Heute fühlte ich mich richtig wohl auf dem Rad und die ersten 60 km kam ich sehr gut mit. Ab und zu wurde das Tempo erhöht und der Puls stieg. Aber die anderen Fahrer passten Ihre Geschwindigkeit dem Tempo von Dirk und mir an. Es hat heute wieder sehr viel Spaß gemacht.

Dienstag, Mai 01, 2007

Heute verunglückte Peter

Bei einer Rad-Tour mit der Radsportgruppe Blau-Weiß Buchholz e.V. verunglückte heute Peter. Dem gesamten Pulk wurde von einer 84 jährigen Autofahrerin die Vorfahrt genommen. Alle konnten dem Auto im letzten Moment ausweichen bis auf Peter. Leider kollidierte Dieser mit dem Auto und wurde so stark verletzt, dass er in das Buchholzer Krankenhaus eingeliefert wurde. Hoffentlich ist es nichts Ernstes und er kann bald wieder auf das Fahrrad. Die besten Genesungswünsche auch von mir.